Baukonflikte

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PUK fordert Bürgerbeteiligung in Weidling: Nach Bürgerprotesten zur Hinaufwidmung auf Bauklasse 4

Die PUK unterstützt die BürgerInnenproteste in Weidling gegen die großflächige Umwidmung von Bauklasse 3 auf Bauklasse 4 und fordert die Einbindung der Bevölkerung bei der Entscheidung, was mit dieser Fläche passieren soll. Die PUK hat bereits 2014 BürgerInnenbeteiligung für ein Projekt eines „Dorfplatzes“ in Weidling beantragt, letztlich ist das die einzige freie Fläche in Weidling, […]

PUK fordert Bürgerbeteiligung in Weidling: Nach Bürgerprotesten zur Hinaufwidmung auf Bauklasse 4

Verbauung Klosterneuburgs in sensiblen Randlagen: Trotz rund 1000 BürgerInnenprotesten bleibt ÖVP untätig.

Presseinformation 9.5.16 Alle Bürgerproteste haben nichts geholfen: die Verbauung in Klosterneuburgs sensiblen grünen Randlagen wird ungehindert weitergehen, im letzten Gemeinderat erfolgte der endgültige abschlägige Beschluss der ÖVP Mehrheitsregierung. Hintergrund: Ein trauriger Bautrend hat sich in Klosterneuburg im letzten Jahrzehnt entwickelt: Die sogenannte „Nuller-Regelung“ (Bebauungsdichte nach Klosterneuburger Bebauungsformel 2 Wohneinheiten auf 500 m2 Minimum-Bauplatzgröße) ermöglicht es

Verbauung Klosterneuburgs in sensiblen Randlagen: Trotz rund 1000 BürgerInnenprotesten bleibt ÖVP untätig.

Ein Verrat am BürgerInnenwillen: Umwidmung beim Klosterneuburger Friedhof

(Klosterneuburg, 21.3.16) In der letzten Gemeinderatssitzung am 4.März fand sich im Tagesordnungspunkt 57 beinahe unbemerkt eine Umwidmung von Grünland (Gärtnerei) in Bauland Wohngebiet. Seit mehr als 3 Jahren zieht sich nun das Verfahren. Die Streitereien mit dem Land NÖ, ob die Baulandreserve der Stadtgemeinde Klosterneuburg ausreichend hoch sei, gab es im Anhang des Antrages seitenweise

Ein Verrat am BürgerInnenwillen: Umwidmung beim Klosterneuburger Friedhof

Stadtregierung im Dienste von Bauspekulanten

Stadtregierung im Dienste von Bauspekulanten Trotz rund 1000 Protest-Unterschriften von BürgerInnen wird die ÖVP/SPÖ Regierung den Bauwahn in Klosterneuburger Randlagen weiterhin zulassen. (Klosterneuburg, 29.1.2016) Keinen Handlungsbedarf trotz rund 1000 Unterschriften diverser Bürgerpetitionen sieht die ÖVP Stadtregierung rund um die in den letzten Jahrzehnten grassierende „kalte Baulandaquisa“ – also die trickreiche Baulandvermehrung oder Baulandverdichtung in Klosterneuburger

Stadtregierung im Dienste von Bauspekulanten

Bauschmähs zur Wohnbau-Maximierung: Empörte Bürgerbewegung treibt Stadtregierung im Gemeinderat vor sich her – Presseaussendung

(20.11.15) Zum ersten Mal scheint es, als würde sich tatsächlich etwas bewegen in den Reihen der ÖVP und somit der Stadtverwaltung. Denn der Zorn der Bürger kann nicht mehr länger ignoriert werden, das zeigte sich im Rahmen der letzten Klosterneuburger Gemeinderatssitzung vom 20. November. Im Rahmen des Speakers Corner hatten Anrainer gegen das überdimensionale Bauprojekt

Bauschmähs zur Wohnbau-Maximierung: Empörte Bürgerbewegung treibt Stadtregierung im Gemeinderat vor sich her – Presseaussendung

Bausperre gegen „Nuller-Regelung“ – Dringlichkeitsantrag

2.10.15 Die PUK Plattform unser Klosterneuburg stellt den D R IN G LI C H KE I TSA NT R AG den Gegenstand Neugestaltung der Berechnung für die Bebauungsdichte bei Grundstückszusammenlegung bez. bei Grundstückteilungen/Verordnung einer Bausperre in die Tagesordnung der Sitzung des Gemeinderates aufzunehmen. Begründung der Dringlichkeit: Die geplanten Bauprojekte Waldgasse und Gschwendt zeigen das

Bausperre gegen „Nuller-Regelung“ – Dringlichkeitsantrag

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