Stadtentwicklung

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Online Befragung Stadtentwicklungskonzept 2030+

Wir von der PUK haben uns dem Dialog und der Bürgerbeteiligung auf Augenhöhe verschrieben und beteiligen uns auch aktiv als Gemeinderäte in der Klosterneuburger Steuerungsgruppe für das „Stadtentwicklungskonzept 2030+„. Nun bitten wir unsere SympatisantInnen um Mithilfe bei der Online-Umfrage, wie Klosterneuburg in Zukunft aussehen soll: Zukunft gemeinsam denken Mit diesem Akt der Mitbestimmung und Mitsprache setzen wir […]

Online Befragung Stadtentwicklungskonzept 2030+

Rechnungshofbericht zerpflückt desaströse Happyland-Sanierung

„Der Bericht untermauert eindrucksvoll, wovor seitens der Opposition in den letzten Jahren tagein tagaus gewarnt wurde,“ kommentiert Teresa Arrieta, Obfrau der Plattform Unser Klosterneuburg, den lange erwarteten und nun vorliegenden Endbericht des Rechnungshofs zur Sanierung des Happylands. 4, 26 Mio Kostenüberschreitung Einige Erkenntnisse des Rechnunghofs sind dennoch überraschend: Die Kostenüberschreitung von 4,26 Millionen Euro setzt

Rechnungshofbericht zerpflückt desaströse Happyland-Sanierung

Lebensqualität vor Zuzug – Neues Stadt-Entwicklungskonzept für Klosterneuburg im Werden

Derzeit trifft sich die Steuerungsgruppe für das Stadtentwicklungskonzept 2030+, die von ExpertInnen und Mitgliedern aller Gemeinderatsfraktionen beschickt wird. Im Laufe eines längeren Prozesses unter intensiver Einbindung der Bevölkerung und zahlreicher ExpertInnen wird dann daraus das neue ÖEK – das örtliche Entwicklungskonzept für Klosterneuburg, das dann auch die Grundlage für den künftigen Flächenwidmungs- und –bebauungsplan sein

Lebensqualität vor Zuzug – Neues Stadt-Entwicklungskonzept für Klosterneuburg im Werden

Barracuda im Strandbad Klosterneuburg: Wie viel öffentliche Fläche soll an private Firma vergeben werden?

Im letzten Gemeinderat gab es den Antrag der ÖVP, dass die Firma Barracuda fürs Strandbad ermäßigte Saisonkarten für ihre Kundschaft erwerben kann, damit sie nicht Eintritt ins Bad extra bezahlen müssen.                                                  

Barracuda im Strandbad Klosterneuburg: Wie viel öffentliche Fläche soll an private Firma vergeben werden?

Wie soll in Klosterneuburg in Zukunft gebaut werden? Jetzt mitentscheiden

Bis 30.5. können Stellungnahmen zu den geplanten Änderungen des Flächenwidmungs- und Bebauungspanes einschließlich der Bebauungsvorschriften bei der Stadtgemeinde Klosterneuburg Referat IV/2  Stadtplanung  schriftlich eingebracht werden. Details unter: https://www.klosterneuburg.at/Kundmachung_Aenderungsverfahren_01_2017 Das Rathaus (Baubehörde und Stadtplanung)  ist am Dienstag von  08:00 bis 12:00 und 13:30 bis 18:00 Uhr geöffnet. Bitte machtt von diesem Recht der Willensbekundung gebrauch. Das aktuell gültige ÖEK der

Wie soll in Klosterneuburg in Zukunft gebaut werden? Jetzt mitentscheiden

Der Rechnungshof prüft das Happyland ab Februar

Wie konnte es zu dieser teuersten Pannenserie Klosterneuburgs kommen? Von Teresa Arrieta Jetzt ist es also soweit – der Rechnungshof prüft das Happyland. Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager überbrachte die Neuigkeit allen Gemeinderäten am 25. Jänner. Der Rechnungshof wird am 06. Februar seine Prüfungstätigkeit zur Gebarung der Stadtgemeinde und der Sportstätten GmbH aufnehmen. Ein entsprechendes Ansuchen an

Der Rechnungshof prüft das Happyland ab Februar

Wir sind Tulln

Die neue Außenstelle, der Ankauf des BH Gebäudes und die Planlosigkeit rund ums alte Rathaus von Stefan Hehberger, Teresa Arrieta und Johannes Kehrer Kosteneinsparung war das Königsargument von Landesfürst Pröll für die Auflösung des Bezirkes Wien-Umgebung. Ob diese Einsparungen tatsächlich greifen oder nicht, wird sich der nun abgedankte Landeshauptmann in seiner Politikerpension anschauen können. Die

Wir sind Tulln

PUK Budgetrede 2017: Johannes Kehrer, mit Video

 Budget 2017: Fehlende Idee des „großen Ganzen“ Die vorjährige Budgetverhandlung verlief aus PUK-Sicht bekanntlich enttäuschend. Zwar wurde seitens der Ausschüsse eine Art Wunschliste erarbeitet, jedoch schnapsten sich Finanzstadtrat und Bürgermeister diese Liste dann aus. Verkehrsstadtrat Kehrer durfte dem fertigen Budgetentwurf entnehmen, welche Posten aus seinem Ressort letztlich dem Rotstift zum Opfer gefallen waren – ohne

PUK Budgetrede 2017: Johannes Kehrer, mit Video

Kritzendorf: Wie eine Bürgergruppe ihre Anliegen durchsetzt

Von Teresa Arrieta Am 9.November kam Bürgermeister Schmuckenschlager nach Kritzendorf, um dem Volke sein Ohr zu leihen. Dieser Veranstaltung waren intensive Vorbereitungen durch die Bürgergruppe „Kernzone Kritzendorf“ vorhergegangen, die ihre Anliegen an jenem Abend in der Pizzeria vorbrachte. Handouts wurden verteilt. Im Kern ging es um Verbesserungen anlässlich des Baus von über 30 Wohnungen im Bereich

Kritzendorf: Wie eine Bürgergruppe ihre Anliegen durchsetzt

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