Klosterneuburg gibt ein klares Bekenntnis zu erneuerbaren Energien mit dem Ziel der Energieautarkie ab. Alle kommunalen Aufgabenbereiche sind auf Energieeffizienz optimiert
Der Weg dorthin: Die Energiewende vorantreiben
▶Keine pauschalierten Stromlieververträge mit Versorgern, die keinerlei Einsparungsmotivation enthalten
▶Im Bauamt wird eine Energieberatungsstelle eingerichtet.
▶Best Practice Beispiele werden bereits ab dem Kindergarten vermittelt.
▶Sparsame öffentliche Beleuchtung wird zügig und konsequent vorangetrieben.
▶Einführung eines „Lichttelefons“ nach dem Vorbild Wiens: Meldesystem defekter Lampen, das großflächige Beleuchtung für Kontrollzwecke am Tag überflüssig macht.
▶Dienstfahrzeuge mit elektrischem Antrieb werden wo immer möglich eingesetzt.
▶Elektro-Ladestationen bei Knotenpunkten (Bahnhöfe, Behörden…) werden ausgebaut.
▶Ein Ausstiegsszenario aus fossilen Energieträgern in öffentlichen Gebäuden wird vorbereitet.
BürgerInnenbeteiligungsmodell
▶ BürgerInnen können sich am Ausbau erneuerbarer Energie finanziell beteiligen.
▶ Die Stadtgemeinde leitet und fördert lokale Projekte zum Ausbau von Nahwärmesystemen.
▶ Gemeinschaften aus EVU’s, Firmen und Investoren aller Art verwirklichen kleinräumige Energiecluster aus Wohn- anlagen, Schulen, Altersheimen…