Der Kritzendorfer und Arbeitssoziologe Jörg Flecker fordert im Interview mit PUK-Obfrau Teresa Arrieta einen Zeitwohlstand statt Ausweitung der Arbeitszeiten in Österreich auf bis zu 12 Stunden täglich. Dies erhöht das Risiko von Arbeitsunfällen und verletzt die Menschenwürde. Die Gesundheit der Menschen dürfen nicht betriebswirtschaftlichen Bedürfnissen nach Gewinnmaximierung unterworfen werden, stattdessen sollten Arbeitszeiten reduziert und die Innovationskraft von Unternehmen gefördert werden: Qualität der Arbeit statt Quantität.