Die PUK tritt für eine aktive Grätzl Politik ein, um die unterschiedlichen sozialen Gruppen in den Ortszentren Klosterneuburgs zusammenzubringen und unser soziales Leben gemeinsam zu gestalten.
- Konsumfreie öffentliche Räume und Räumlichkeiten für soziale Aktivitäten schaffen: z.B. Nachbarschaftszentren, die dann als Tauschbörsen, Reparaturcafés etc. genutzt werden können, insbesondere in öffentlichen (Neu-)Bauten (Schulen, Gemeindezentren, Sportanlagen, Verwaltungsgebäuden, etc.)
- Integration der Klosterneuburger „Neuankömmlinge“ (auch Flüchtlinge) für ein harmonisches Zusammenleben: Unterstützung durch Jobangebote im Gemeindebereich sowie kostenfreie Deutschkurse durch die Stadtregierung
- Wertschätzung, Unterstützung und Förderung von zivilgesellschaftlichem Engagement abseits der klassischen dörflichen Vereine
- Einbeziehung von älteren Menschen in unserer Stadt: Nachbarschaftspflege, Nachbarschaftshilfe; ältere Menschen haben oft mehr Zeit und können kostenfreien Deutschunterricht für Flüchtlinge oder auch Nachhilfe für SchülerInnen geben.
- Mitorganisation ehrenamtlicher Besuchsdienste für Ältere durch die Stadt