1. Februar 2016 |

Optimale Lösung für Schülerbusverkehr – Dank Intervention der PUK

Optimale Lösung für Schülerbusverkehr – Dank Intervention der PUK

 

(Klosterneuburg, 1.2.16) Dem intensiven Einsatz der PUK ist es zu verdanken, dass die ÖVP Stadtregierung nun eingelenkt und sich zu einer Lösung für das jahrelange unzumutbare Gedränge von SchülerInnen in den frühen Morgenstunden durchgerungen hat. „Mich haben im Herbst eine Vielzahl von Eltern angesprochen, dass der Schulweg mit dem Bus chaotisch abläuft“, erinnert sich PUK Gemeinderat Stefan Hehberger. „Im Herbst ist die Situation hochgekocht. Eltern haben mir Fotos und Listen geschickt, wie voll die Busse waren. Ein negativer Höhepunkt war, als größere Schüler vom Busfahrer aufgefordert wurden den Bus zu verlassen, damit kleinere Kinder mitgenommen werden konnten.  Im Verkehrsausschuss wurde intensiv nach einer Lösung gesucht. „Dort habe ich mir auch lustige Sachen von der ÖVP anhören können: Geht nicht, kein Geld, kein Bus, SchülerInnen sollen zu Fuß gehen, frische Luft tut ihnen gut usw“, erinnert sich Hehberger.

Politischer Druck der PUK zeigt Wirkung

Umso erfreulicher, dass der fortgesetzte Druck auf die Stadtregierung nun doch noch Wirkung zeigt. In Abstimmung mit der Betreiberfirma konnte nun Anfang 2016 fraktionsübergreifend die in den Augen von STR Johannes Kehrer „bestmögliche Lösung“ gefunden werden. Der Schülerbus aus dem Rotgraben wird künftig einen kleinen Abstecher über das Sachsenviertel fahren, um die zahlreichen SchülerInnen aus diesem Gebiet pünktlich und sicher ins Gymnasium zu befördern. „Die neue Route ermöglicht es, die Schüler noch bedarfsgerechter abzuholen und pünktlich zu Schulbeginn ins Gymnasium zu bringen, ohne dass der Stadtbusbetrieb oder andere Buslinien überlastet sind oder deren Fahrplan zu leiden hat,“ freut sich Verkehrsstadtrat Kehrer. GR Hehberger freut sich ebenfalls über diese Maßnahme und nennt sie eine „klassische Win-win Situation.“

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