Presseaussendung: GR Hehberger ärgert sich über Autowrack in Klosterneuburg

Ein unverständliches Vorgehen der lokalen Gebietskörperschaft zum Nachteil des Ortsbildes und der Lebensqualität!

Seit 8 Monaten kämpft GR Hehberger um die sachgerechte Entsorgung eines abgestellten, polnischen Autowracks im Industriegebiet von KLBG an der Ecke Magdeburggasse und Garnisonsstraße. Bisher ohne Erfolg, sowohl die lokalen aber auch die übergeordneten Gebietskörperschaften (Gemeinde und Bezirk) und die Exekutive haben abgewunken. Umweltgemeinderat Spitzbart hat ebenfalls abgewunken, weil die Gemeinde nicht zuständig ist.

Es gibt kein ahndungswürdiges Parkvergehen und es besteht keine Umweltgefahr so das enttäuschende Resümee.

„Was sind das für Gesetze und Spielregeln?“ wundert sich Hehberger. Offensichtlich ist die Fahrtüchtigkeit und Straßenverkehrssicherheit nicht mehr gegeben. Teile des Motors fehlen, mehrere Reifen sind bis auf die Felge platt, große Rostlöcher sind in den Karosserieteilen.

Kann oder will die Behörde (wegen des zu erwartenden bürokratischen Arbeitsaufwandes mit Ausland) nichts machen und welche Gesetzt sind das, die bei so einer offensichtlichen Autoleiche keinen Handlungsspielraum den Gebietskörperschaften bieten? „Das Ortsbild wird verschandelt und nachhaltig beeinträchtigt“, ebenso die Interessen der eigenen Bevölkerung für ausreichen Parkraum meint GR Hehberger. „Irgendeinen Willen muss es doch vom Bürgermeister und der Stadtverwaltung von Klosterneuburg geben, dem Verhalten einiger schwarzer Schafe, die sich die meist teuren Entsorgungskosten einfach sparen wollen ein Ende zu setzen.“

Fast bei jedem Besuch des BM in den Katastralgemeinden wird von der Bevölkerung mangelnde Parkflächen im öffentlichen Raum vorgebracht. Daher ist es GR Hehberger umso mehr unverständlicher, dass es offensichtlich kein gesetzliches Werkzeug für solche (seiner Meinung) „illegal abgestellte Schrottautos“ und Umweltbomben gibt. Ganz klar erkennbar, niemand interessiert sich dafür wirklich und so wird Klosterneuburg und sein öffentlicher Raum immer wieder als billige Müllhalde vor den Toren der Großstadt Wien missbraucht.

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