9. September 2014 |

Energie: Die Wende muss jetzt kommen!

Foto: Bernd Sieker, Quelle: flickr.com
Foto: Bernd Sieker, Quelle: flickr.com

Klosterneuburg gibt ein klares Bekenntnis zu erneuerbaren Energien mit dem Ziel der Energieautarkie ab. Alle kommunalen Aufgabenbereiche sind auf Energieeffizienz optimiert

Der Weg dorthin: Die Energiewende vorantreiben

▶Keine pauschalierten Stromlieververträge mit Versorgern, die keinerlei Einsparungsmotivation enthalten

▶Im Bauamt wird eine Energieberatungsstelle eingerichtet.

▶Best Practice Beispiele werden bereits ab dem Kindergarten vermittelt.

▶Sparsame öffentliche Beleuchtung wird zügig und konsequent vorangetrieben.

▶Einführung eines „Lichttelefons“ nach dem Vorbild Wiens: Meldesystem defekter Lampen, das großflächige Beleuchtung für Kontrollzwecke am Tag überflüssig macht.

▶Dienstfahrzeuge mit elektrischem Antrieb werden wo immer möglich eingesetzt.

▶Elektro-Ladestationen bei Knotenpunkten (Bahnhöfe, Behörden…) werden ausgebaut.

▶Ein Ausstiegsszenario aus fossilen Energieträgern in öffentlichen Gebäuden wird vorbereitet.

BürgerInnenbeteiligungsmodell

▶ BürgerInnen können sich am Ausbau erneuerbarer Energie finanziell beteiligen.

▶ Die Stadtgemeinde leitet und fördert lokale Projekte zum Ausbau von Nahwärmesystemen.

▶ Gemeinschaften aus EVU’s, Firmen und Investoren aller Art verwirklichen kleinräumige Energiecluster aus Wohn- anlagen, Schulen, Altersheimen…

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