Die Klimakrise -Handlungsbedarf in Klosterneuburg!

Rede im Speakers Corner des Gemeinderats

Parents for future in Klosterneuburg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Gemeinde- und Stadträtinnen und -räte, werte Zuhörerinnen und Zuhörer,

Wir wünschen einen guten Nachmittag und bedanken uns dafür, an dieser Stelle unser Anliegen – “Die Klimakrise – Handlungsbedarf in Klosterneuburg!” vortragen zu dürfen. Wir beide, Frau Judith Brocza und ich, Ilse Wrbka-Fuchsig, stehen hier stellvertretend für eine Gruppe besorgter Klosterneuburger Eltern. Wir verstehen uns als Teil der Organisation „Parents for Future“ und wollen Ihnen an dieser Stelle kurz erklären, wofür wir stehen. Nachlesen können Sie das auch im Internet unter www.parentsforfuture.at.

Wir sind ein freier Zusammenschluss von erwachsenen Menschen und stehen als #ParentsForFuture in Solidarität zur #FridaysForFuture Bewegung. Wir unterstützen die jungen Menschen in ihrem Kampf für einen ambitionierten Klimaschutz in Österreich und globale Klimagerechtigkeit. Unsere Kinder streiken, weil es um ihre Zukunft geht. Wir unterstützen sie dabei, wollen ihre Stimmen verstärken und werden ihnen den Rücken freihalten, solange die Streiks notwendig sind.

Wir wollen, dass es für unsere Kinder nicht mehr notwendig ist, zu streiken und dass sie am Freitag wieder in der Schule sind. Das wird aber erst geschehen, wenn die Regierungen und auch die Gemeinden durch Taten vermitteln können, dass die notwendigen Maßnahmen gesetzt werden, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Erst dann, wenn die Treibhausgasemissionen endlich deutlich sinken, anstatt beharrlich anzusteigen, sind wir auf dem richtigen Weg. Wir gehen Hand in Hand mit unseren Kindern und kämpfen für Klimagerechtigkeit! Jetzt und solange es notwendig ist!

Unser Engagement umfasst die Arbeit an Schulen und in der lokalen Öffentlichkeit ebenso wie die Durchführung eigener Aktionen zum Thema Klima- und Umweltschutz. Wo wir Handlungsbedarf sehen, wenden wir uns an die Bundesregierung ebenso wie an BürgermeisterInnen und Gemeinderäte. Wir sind unabhängig von politischen Parteien und Organisationen und weder Unternehmen noch institutionellen Interessengruppen verpflichtet.

Leider haben wir den Eindruck, dass das Bewusstsein um das wahre Ausmaß der Klimakrise in weiten Teilen der Bevölkerung noch nicht angekommen ist. Und auch die Mehrheit der Politikerinnen und Politiker scheinen sich der wahren Tragweite der Klimakrise und ihrer Auswirkungen auf unser aller nahen Zukunft nicht bewusst zu sein, diese zu ignorieren oder gar zu leugnen. Das hat sich auch in der letzten Gemeinderatssitzung in Klosterneuburg bei der Diskussion zu den drei Dringlichkeitsanträgen zum Thema Klima gezeigt.

Dagegen stehen wir auf. Denn wir wollen eine lebenswerte Zukunft für uns, für unsere Kinder und für alle Generationen danach. Wir erachten es als ganz wichtig, dass jede und jeder das Wichtigste um den aktuellen, wissenschaftlich abgesicherten Informationsstand weiß. Nur so kann ein Verständnis bei den Bürgerinnen und Bürgern als Basis für notwendige Änderungen entstehen. 

Tun wir jetzt nichts, so werden Umwelt- und Unwetterkatastrophen in noch größerem Ausmaß als sie es jetzt schon sind, Alltag und keine Ausnahmen. In den Jahren 1998 bis 2017 starben in den G20 Ländern jährlich durchschnittlich 16.000 Menschen an den Folgen von extremen Wetterereignissen. Was macht uns so sicher, dass wir nicht auch bald zu den Opfern der Klimakrise gehören?

Tun wir nichts, müssen wir mit Massenvölkerbewegungen nie geahnten Ausmaßes rechnen. Dass diese friedlich ablaufen werden, bezweifeln wir. Es ist falsch zu sagen, was kann ich schon machen. Was bringt es, wenn wir in Klosterneuburg unsere Gemeinde klimafreundlich um gestalten? Was bringt es, wenn Österreich seine Klimaziele erreicht? Wir sind doch so klein, das spielt doch keine Rolle global gesehen? Jede Veränderung beginnt im Kleinen. Ist mein Kind an Grippe erkrankt, werde ich nicht zuerst die Wissenschaftler auffordern, den Grippevirus zu vernichten. Ich werde zuerst alles tun, damit mein Kind wieder gesund wird.

Stellen Sie sich vor, es ist Sommer und ein Waldstück, das zu Klosterneuburg gehört, steht in Flammen. Werden Sie nun sagen, Bolsonaro soll zuerst die brennenden Regenwälder im Amazonasgebiet löschen lassen? Die sind viel größer und bedeutender für das Weltklima! Oder: Putin soll die Brände in Sibirien löschen lassen, die Wälder in Sibirien sind riesengroß, was da für ein Schaden entsteht! – Oder werden Sie die hiesige Feuerwehr rufen und alles daran setzen, den brennenden Wald in Klosterneuburg zu löschen um hier größere Schäden zu verhindern?

Außerdem können wir die Klimakrise nur gemeinsam in den Griff bekommen – nur wenn alle Länder endlich an einem Strang ziehen. Wir haben unseren Kindern, Enkeln und allen zukünftigen Generationen gegenüber diese unglaubliche Verantwortung. Wir wissen, was auf dem Spiel steht; wenn wir also nicht handeln, werden wir mitverantwortlich sein für unvorstellbares Leid. Unsere Betroffenheit lässt uns für unsere Kinder wünschen:

Wir wollen, dass unsere Kinder noch in einem schönen großen Wald mit alten Bäumen spazieren gehen und die gute Luft einatmen können.

Wir wollen, dass unsere Kinder und Enkelkinder zu Fuß in die Schule gehen können, ohne schädliche Autoabgase einatmen zu müssen.

Wir wollen, dass sich unsere erwachsenen Kinder trauen, selbst Kinder in die Welt zu setzen.

Wir wollen eine Stadt, in der der Öffentliche Verkehr oberste Priorität hat und nicht der Individualverkehr mit SUVs.

Wir wollen eine Stadt, in der die Kinder von frühester Jugend an lernen, dass sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln überall hinkommen und das auch noch sehr bequem.

Wir ALLE müssen handeln, jeder in seinem Bereich: wir tun dies z.B. indem wir so oft es geht zu Fuß gehen, mit dem Rad und den Öffis fahren, kein bis sehr wenig Fleisch essen (und dann nur in Bio-Qualität aus heimischer Landwirtschaft), wir kaufen möglichst Plastik- und Verpackungsfrei ein, wir schenken unseren Kinder kein neues Handy, sondern Zeit!

Was wir damit sagen wollen: wir sind damit nicht besser als andere, wir bemühen uns nur um Rücksichtnahme auf die Mitmenschen und die Umwelt und – es macht FREUDE! Kein schmerzlicher Verzicht, sondern ein ZUGEWINN AN LEBENSQUALITÄT!

Wir appellieren daher an Sie alle, denken Sie bitte nach, wo Sie für sich beginnen könnten und wenden uns heute und hier an die werten Gemeindevertreterinnen und -vertreter, da Sie ja eine besondere Verantwortung für das Wohl Ihrer Gemeinde und die Macht (und Verpflichtung) haben, die Zukunft zu gestalten und mutig Zeichen zu setzen:

Wir fordern Sie daher als Politiker und Politikerinnen auf, endlich die dringend notwendigen Maßnahmen zur Bewältigung der Klimakrise zu ergreifen, damit die Jugend nicht mehr auf die Straße gehen muss!

Diese Forderungen für Klosterneuburg sind:

  1. Die Bevölkerung muss umfassend über die Gefahren und Auswirkungen der Klimaziele informiert werden um Akzeptanz für notwendige, aber oft unbequeme, Maßnahmen zu erreichen.
  2. Jede politische Entscheidung muss auf ihre Tauglichkeit in Bezug auf die Ziele des Pariser Klimaabkommens, die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad zu beschränken, überprüft werden.
  3. Ein BürgerInnenrat soll zur Beratung und Prüfung aller Entscheidungen neu gegründet werden.
  4. Der öffentliche Verkehr muss stärker gefördert, der Individualverkehr reduziert werden.
  5. Die Möglichkeit, an allen Bahnhöfen Elektro-Lastenfahrräder auszuborgen.
  6. Ein Stopp für Bodenversiegelungen und Maßnahmen zur Bodenentsiegelungen und Renaturierungen: Zement ist der drittgrößte Verursacher von Emissionen, gleich nach Öl und Kohle, so der „Guardian“: https://orf.at/stories/3144874/!
  7. Die Frage der Entsorgung und Deponierung aller Abrisse und Erdaushübe muss nach Kriterien der Umweltverträglichkeit geklärt sein und minimiert werden.
  8. Deutliche Nachbesserungen der Förderungen für bauliche Maßnahmen wie Wärmedämmungen und hitzereduzierende Dach- und Fassadenbegrünungen, Förderungen des Ausstiegs aus Ölheizungen sowie erhöhte Förderungen für Photovoltaikanlagen! Unterstützung für Gemeinschafts-PV-Anlagen!
  9. Alten wertvollen Baumbestand erhalten, v.a. auch innerstädtisch: in „Baulücken“ (noch unverbaute Grundstücke im Bauland) muss bestimmter Minimalbestand an Bäumen auch bei Bebauung erhalten bleiben!
  10. Für die Erhaltung der Artenvielfalt in Klosterneuburg muss viel getan werden.
  11. Die im STEK 2030+, der als Örtliches Entwicklungskonzept bald verbindlich gelten wird, festgelegten Maßnahmen sind möglichst rasch und mit mehr Ambition und Vision als sie dort verankert sind, umzusetzen und mit wirklich innovativen Projekten zukunftsfähig zu handeln!
  12. Keine weiteren Großbauten (außer im autofreien, durchgrünten Pionierviertel), bzw. nur Aufstockung auf bestehende Gebäude, auch auf Infrastruktur (Supermärkte, etc…)

Wenn Sie jetzt meinen, wir sollen realistisch bleiben, können wir Ihnen nur sagen: Wir sind vollkommen realistisch. Der Klimawandel, die Klimakrise ist bereits Realität. Alle Politiker, die dies nicht zur Kenntnis nehmen und in ihren Entscheidungen nicht berücksichtigen, sind unrealistisch. Die haben etwas nicht verstanden, was unsere Kinder schon längst begriffen haben.

Wir fordern Sie als Politikerinnen und Politiker auf, in Ihr Wahlprogramm nicht nur Klima-Lippenbekenntnisse hineinzuschreiben, weil es halt heutzutage gut ankommt. Wir wollen von Ihnen ganz konkrete Maßnahmen, wie Klosterneuburg seinen Beitrag leistet, damit Österreich die Ziele des Pariser Klimaabkommens erreicht.

Wir verlangen viel von Ihnen. Vor allem verlangen wir von Ihnen, dass Sie mutig sind. Sie müssen so mutig sein, Ihre Entscheidungen, Ihre Handlungen immer auf ihre “Klimatauglichkeit” zu überprüfen und darauf abzustimmen. Sie müssen wahrscheinlich auch den Mut haben, sich bei Klimaleugnern oder -ignoranten unbeliebt zu machen. Haben Sie diesen Mut nicht, dann sind Sie nicht die richtige Person, um die nächsten Jahre die Verantwortung für diese Stadtgemeinde zu übernehmen.

Wir sind ungeduldig. So wie unsere Kinder, die jeden Freitag auf den Streiks fragen: “Oida, heast, warum mochts ihr nix?” Sie können jetzt Geschichte schreiben. Aber nur eine Geschichte macht Sinn. Nämlich die, wie Sie alles dafür gegeben haben werden, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen. An alle, die sich dafür engagieren, wird man sich in der Zukunft dankbar erinnern.

Engagieren Sie sich als Politikerinnen und Politiker nicht 100 prozentig für das Klima, wird es auch für die meisten unserer Kinder und Enkelkinder keine Zukunft geben. Tun wir weiter wie bisher und erwärmt sich die Erde um 4 Grad statt um 1,5, könnte lt. wissenschaftlichen Prognosen nur mehr ein Achtel der derzeitigen Weltbevölkerung ernährt werden. Den wenigen Nachkommen, die es dann gibt, werden die heutigen Politiker und Politikerinnen nur als die in Erinnerung bleiben, die versagt haben.

Im Jänner sind die Wahlen und wir sind gespannt auf die Ergebnisse. Noch gespannter sind wir auf die Ergebnisse Ihrer Handlungen. Und wir garantieren Ihnen, wir werden Sie genau beobachten.

Wir tun all dies, weil wir unsere und alle Kinder lieben!!!!!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen allen Anwesenden ein frohes Weihnachtsfest, besinnliche Feiertage, an denen wir an die denken, denen es nicht so gut geht wie uns, und ein zuversichtliches Jahr 2020, in dem wir uns alle Besonderes vornehmen werden! Für die werten Vertreterinnen und Vertreter unserer Gemeinde haben wir als Geschenk ein paar Vorsätze fürs Neue Jahr zusammengesammelt und würden Sie nun bitten, jede/r einen Zettel zu ziehen und zu lesen, danke!

Vorsätze:

Ich werde 2020 zwei Wochen nur mit den Öffis oder dem Fahrrad zur Arbeit fahren, das Auto lasse ich in dieser Zeit zu Hause.

Ich werde 2020 werde ich mich für den Erhalt der Wälder in Klosterneuburg einsetzen.

Ich werde mich 2020 für Förderungen für Solaranlagen für Private und für Gemeinschaftsanlagen stark machen.

Ich werde 2020 versuchen, 2 Wochen nichts in Plastik Verpacktes einzukaufen.

Ich werde 2020 versuchen zwei Wochen kein Fleisch und keine Wurst zu essen.

2020 setze ich mich besonders für den Schutz von Altbäumen ein.

2020 setze ich mich für elektrobetriebene Fahrzeuge für den Wirtschaftshof ein.

2020 kaufe ich mir weder ein neues Auto (falls ein neues Auto wirklich unumgänglich ist: ein Elektro-Auto,) noch ein neues Handy

2020 initiiere ich einen Wettbewerb „Innovativer Umbau bzw. Revitalisierung von Altbauten mit nachhaltiger Wirkung – mehr Grün am Haus!“

2020 werde ich einen Bach in Klosterneuburg revitalisieren lassen.

2020 bringe ich zumindest einen Antrag ein, der Klosterneuburg dem Ziel Klimaneutralität (CO2 Reduktion) näher bringt.

2020 schaffe ich neue Gemeinschaftsgärten.

2020 besuche ich persönlich zumindest eine Konferenz oder drei Vorträge zum Themenkomplex Klimawandel/Klimaneutralität und spreche darüber in meiner Fraktion.

2020 werde ich max. 1 Flugreise machen.

2020 setze ich mich dafür ein, dass die Stadtgemeinde zu einem ökologischen Stromanbieter wechselt, der kein „green-washing“ betreibt. Ich erkunde mich dabei vorher zum Thema „green-washing“.

2020 ersetze ich drei Flug- oder Autoreisen durch Bahnreisen.

2020 setze ich mich dafür ein, dass eine Photovoltaikanlage errichtet wird, an dem sich die Bürger Klosterneuburgs beteiligen können.

2020 kaufe ich eine ÖBB-Vorteilscard.

2020 setze ich mich für Energieeinsparungsmaßnahmen des neuen Standortes der Gemeindeverwaltung ein.

2020 fahre ich 100 km mehr Fahrrad.

2020 setze ich mich dafür ein, dass für das alte Rathaus Energieeinsparungsmaßnahmen umgesetzt werden (zB als Auflage für die Nachnutzung).

2020 kaufe ich ein Elektrofahrrad.

2020 tue ich alles, um wichtige Lücken im bestehenden Radwegenetz schließen zu lassen.

2020 organisiere ich Kleidertauschaktionen in Klosterneuburg.

2020 setze ich mich dafür ein, dass rund um alle Klosterneuburger Bildungseinrichtungen eine Tempo 30-Zone geschaffen wird.

2020 tue ich alles, damit die Klosterneuburger Bevölkerung über den aktuellen Stand der Klimakrise informiert ist.

2020 besuche ich mehrere Informationsveranstaltungen zum Thema Klimakrise, um meinen eigenen Wissensstand zu verbessern.

2020 organisiere ich eine große Veranstaltung zum Thema Klimakrise in Klosterneuburg.

Ich setze mich dafür ein, dass die Klosterneuburger Stadtgemeinde 2020 Elektro betriebene Lastenfahrräder anschafft, die von BürgerInnen gratis zu Transportzwecken ausgeliehen werden können.

2020 kaufe ich nur langlebige, reparierbare Produkte.

2020 setze ich mich dafür ein, dass in Klosterneuburger Schulen Klimaworkshops für alle Altersklassen angeboten werden.

2020 spreche ich innerhalb meines Freundes- und Bekanntenkreises viel über die Klimakrise und deren Auswirkungen für uns alle.

2020 lasse ich die Bebauungsvorschriften auf ihre Klimarelevanz überarbeiten.

2020 setze ich mich dafür ein, dass keine Grundstücke an Bächen mehr bebaut werden dürfen, um Retentionsräume zu erhalten.

2020 tätige ich meine Einkäufe unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit: ich kaufe nur Produkte mit Gütesiegeln wie: Fairtrade, FSC, Bio, Umweltzeichen,….

2020 setze ich mich dafür ein, dass asphaltierte Parkplätze in versickerungsfähige Flächen umgewandelt werden.

Ich werde 2020 zwei Wochen lang nur Produkte aus biologischer Landwirtschaft einkaufen.

2020 unterstütze ich zumindest einen Antrag, der Klosterneuburg dem Ziel Klimaneutralität (CO2 Reduktion) näher bringt.

2020 nehme ich mit FreundInnen an einem Landschaftspflegeeinsatz des BPWW (Biosphärenpark Wienerwald) oder der OG Klosterneuburg des Naturschutzbund NÖ teil, um die Artenvielfalt in Klosterneuburg zu erhalten.

2020 setze ich mich für die Erhaltung von Baulücken (auch an den Verkehrsachsen!) ein, damit Grünräume (sowohl als Biotopverbindungen und Trittsteine als auch als Kühl- und Wohlfühl-Oasen für die Menschen in der Stadt) erhalten bleiben.

Nach oben scrollen