Das Stadtgebiet von Klosterneuburg soll grüner werden. Das kühlt in Hitzeperioden, macht die Stadtzentren einladender und verbessert unsere Lebensqualität.
- Begrünte Häuser und Vorgärten:
Förderung von Grün-Fassaden und Flachdächern an Häusern für Artenvielfalt & kühleres Mikroklima - Mehr Bäume im Straßenraum – Schaffung von Grüninseln (Pflanzungen auf ungenutzten Flächen)
- Baumpatenschaften:
Bürgerinnen und örtliche Firmen übernehmen Patenschaften für Baum- und Grünflächen - Aus mit Flächenfraß:
Dort wo Beton und Asphalt den Boden verschließen, muss an anderen Stellen das „Grün in der Stadt” aufgewertet werden. Damit erhält man die CO2–Neutralität. - Vorgaben für ökologische Gestaltung von Neubauprojekten
- Offene Grünflächen als Lebensraum (Liegewiesen) in der Stadt
- Widmung von Gartenzonen als Rückzugs- und Grüngebiete!
(Überarbeitung aller Baufluchtlinien) - Förderprogramm für Biotopflächen auf Privatgrundstücken als Brückenfunktionen zum Erhalt der Artenvielfalt in Flora und Fauna
- Förderung der Eigenkompostierung durch Informationskampagne;
jährlich 50 neue Gartenmitglieder (Natur im Garten) - Baumkataster ist für ALLE einsehbar
(Die Stadt nummeriert und pflegt jeden ihrer Bäume mit einem Baumkataster, der jedoch für niemanden einsehbar ist, obwohl er von einer externen Firma erstellt und gepflegt ist und jedes Jahr rund 100 000 EUR kostet.)