Kandidaten für Gemeinderatswahl – NÖN 18.11.14
Kandidaten für Gemeinderatswahl – NÖN 18.11.14
PUK News Nov 14: Zwei Bürgerlisten heiraten BITTE AUF PDF KLICKEN UM GANZE ZEITSCHRIFT ZU LESEN Inhalt: Vom Zusammenschluss zweier Bürgerlisten Liebe auf den fünften Blick Mehr Macht dem Volke – eine Herzensangelegenheit Mitreden bei der Entwicklung des Kasernengeländes Leistbares Wohnen in Klosterneuburg: Ojee! Wir warten sehnsüchtig auf die Klosterneuburger Energiewende Leben in die Stadt
PUK News Nov 14: Zwei Bürgerlisten heiraten
Von Gemeinderat Bernd Schweeger Warum nicht schon früher? Dazu ist ein kurzer Rückblick auf das Jahr 2010 erforderlich. Überraschend erhielt die PUK anlässlich der anstehenden Gemeinderatswahl eine wirkungsvolle Konkurrenz von einem politischen Mitbewerber, einer Gruppe junger Menschen, die es einmal genau wissen wollten. Argwöhnisch von PUK-AktivistInnen als „Spaß-Kandidatur“ qualifiziert, umgekehrt von SAU-Aktivisten als verstaubte Oldies
Wie es kam dass aus 2 Bürgerlisten PUK hoch SAU wurde
NÖN Bericht Fusion PUK/SAU 10.11.14
NÖN Bericht Fusion PUK/SAU 10.11.14
Anwesend waren NÖN, Kurier, iBurg, Bezirksblätter sowie das PUK Team. Wir haben dargelegt, wieso PUK u SAU ab jetzt gemeinsame Sache machen. Das neue fünfköpfige SpitzenkandidatInnenteam hat sich vorgestellt und seine Ziele und Werte formuliert. Es ging um mehr Bürgerbeteiligung und um die Innovationskraft einer Bürgerplattform, die unabhängig von politischen Parteistrukturen agieren kann. Viel Spaß
Live Streaming Pressekonferenz PUK+SAU
Kurier Bericht zur Fusion PUK-SAU und zum neuen Spitzenteam 9.11.14
Kurier Bericht zur Fusion PUK-SAU und zum neuen Spitzenteam 9.11.14
Presseaussendung 10.9.14 Neues Spitzenteam zieht in den Wahlkampf bitte PDF anklicken zum Vergrößern
Presseaussendung 10.9.14 Neues Spitzenteam zieht in den Wahlkampf
Wie aus den Medien zu erfahren war und offenbar gestern, Dienstag 9. Sept. im NÖ Landtag beschlossen wurde, wird die nächste Gemeinderatswahl in Niederösterreich auf 25. Januar 2015 vorverlegt. Die Vorverlegung um 1½ Monate wird begründet damit, dass man früher anfangen will für das Land zu arbeiten (– was hat man eigentlich bisher gemacht? –).