Happyland

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Happyland: Rohbericht des Rechnungshof zeichnet düsteres Bild

PUK fordert politische Konsequenzen nach Vorliegen des Endberichts Der nun offenbar vorliegende Rohbericht des Rechnungshofes ist nicht gerade erfreulich: Laut „Heute“ wird u.a. die Arbeit des Generalplaners kritisiert, weiters geht es um nicht ausgeführte Projekt-Teile, die aber im Sanierungsplan veranschlagt wurden sowie die mangelnde Qualität einiger Umbauten und das Fehlen interner Kontrollmechanismen. Bunkermentalität, Überheblichkeit und Inkompetenz

Happyland: Rohbericht des Rechnungshof zeichnet düsteres Bild

Happyland: Ein konzeptloses Millionenprojekt zulasten des Steuerzahlers (Presseaussendung)

(Klosterneuburg,10.4.17) Im Rahmen der durch die Oppositionsfraktionen einberufenen Sondersitzung des Gemeinderats zum Thema Sanierung des Freizeitzentrums Happyland traten neue Details zutage. „Die Sitzung war wichtig um die politische Komponente dieses Skandals zu beleuchten, der Rechnungshof wird das Zahlenwerk im Detail untersuchen“, erklärt PUK Obfrau Teresa Arrieta. Unprofessionelles Vorgehen PUK-Stadtrat Johannes Kehrer ortet grobe Mängel im

Happyland: Ein konzeptloses Millionenprojekt zulasten des Steuerzahlers (Presseaussendung)

Sondersitzung zum Happyland 3.April 2017

Unprofessionelles Vorgehen PUK-Stadtrat Johannes Kehrer ortet grobe Mängel im Planungsprozess der 15 Millionen Euro-Sanierung (15 Millionen entsprechen ca. einem Viertel unseres Jahresbudgets): „Im Masterplan warenn verschiedene Maßnahmen vorgesehen, eine Bedarfserhebung und Zielformulierung hat nicht statt gefunden. Ein völlig unprofessionelles Vorgehen, unverständlich angesichts der Größe dieses Projektes!“ Kehrer habe schon zu Beginn der Planungen 2012 massive

Sondersitzung zum Happyland 3.April 2017

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